Richtfest für Sanitätshaus

Ein Lichtstrahl für das Brandenburgische Viertel
Am Mittwoch, den 21.08., feierte unser Partner Lars Koeppe Richtfest für die neue Zentrale des Sanitätshauses Koeppe und der Waldapotheke. Wir gratulieren herzlich zu diesem Schritt und wünschen alles Gute für die weiteren Bauabschnitte, die planmäßige Fertigstellung und den wirtschaftlichen Erfolg.

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Eberswalde (MOZ, Sven Klamann) Das von der Lebenshilfe für die 100 geladenen Gäste ausgerichtete Buffet war in den zukünftigen Räumen der Wald-Apotheke aufgebaut, in denen Bauherr Lars Koeppe und Bürgermeister Friedhelm Boginski ihre Festansprachen hielten sowie Polier Sven Müller von der Baufirma Borgers aus Potsdam seinen Richtspruch vortrug. Mit Schwung ließ der Vertreter des Generalauftragnehmers sein nach dem Anstoßen geleertes Glas schließlich auf dem Betonfußboden zerschellen und beendete mit diesem traditionellen Akt den offiziellen Teil der Zeremonie.

Hauptmieter des gut drei Millionen Euro teuren Neubaus wird die Sanitätshaus Koeppe Eberswalde GmbH & Co.KG, zu der neben der Apotheke das inzwischen auf fünf Standorte verteilte Sanitätshaus im Brandenburgischen Viertel und weitere Sanitätshäuser in der Stadtmitte sowie in Bad Freienwalde gehören. Nur die beiden letztgenannten Geschäfte ziehen nicht mit an die Frankfurter Allee um, wenn die Bauarbeiten an dem Zweigeschosser mit 2300 Quadratmeter Nutzfläche fertiggestellt ist. Hinzu kommen zwei Arztpraxen, für die indes noch keine Verträge unterschrieben sind. "Wir liegen im Zeitplan und werden bis Ende 2020 alles geschafft haben", sagte Lars Koeppe, der mit seinen Geschäftspartnern Frank-Reinhard Muth und Matthias Kühne aus Berlin die KKM Immobilien GmbH & Co.KG gegründet hat, die als Investor fungiert.

Die Sanitätshaus Koeppe Eberswalde GmbH & Co.KG, die 1999 gegründet wurde, beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeiter.

Bürgermeister lobt Bauherren

Der Bürgermeister nannte den Neubau "einen Lichtstrahl für das Wohngebiet", das entgegen anderslautenden Unkenrufen der Vergangenheit sehr wohl eine Zukunft habe und das ihm immer wichtig gewesen sei. Aktuell zähle das Brandenburgische Viertel 6586 Einwohner – 100 mehr als Ende 2018 – und wachse wie die Gesamtstadt weiter. Die private Investition sei vor allem deshalb lobenswert, weil sie in einem sozialen Brennpunkt erfolge, der gute Nachrichten brauche.


Quelle: https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1748177/

Weltrekordversuch beim Eberswalder Stadtlauf

Beim 13. Eberswalder Stadtlauf am Sonntag, 15. September  2019, können Kinder  (ab 10  Jahre)  und Erwachsene ab 11:00  Uhr bei  einem  originellen  Weltrekordversuch mitmachen. Ziel ist es, innerhalb von 20 Minuten mindestens 163 absoluten  Anfängern (die  vorher noch nie jongliert haben) gleichzeitig das Jonglieren mit drei Bällen beizubringen.

Hierzu  kommt  Moderator  und Jonglator Stephan Ehlers aus München, der  mit  den Eberswaldern den aktuell bestehenden Weltrekord von Sept.2017 übertreffen möchte. Damals  hatten 162  Anfänger  in  Minden  in  20  Minuten  das  Jonglieren  mit  3  Bällen gelernt. Mitmachen  kann  jeder,  der  nicht drei Bälle  jonglieren  kann  und mindestens 10  Jahre  alt  ist. Der  Clou: Jeder,  der mitmacht, bekommt drei Jonglierbälle und eine Jonglier-Anleitung geschenkt. Wer dabei sein möchte, sollte bis 10:30 Uhr im Sportzentrum Westend, Heegermühler Straße 69a, 16225 Eberswalde sein  und bis spätestens  11:00 Uhr am INFO-STAND der BARMER eine  von  den  begehrten Startnummern  ergattert  haben.  Alle  weiteren  Details  zu  diesem außergewöhnlichen Weltrekordversuch findet man bei www.20-Min.Jonglierschule.de

Reitverein Integration

Andrea Harwardt wird zur Engagement-Botschafterin
Im bundesweiten Wettbewerb „Sterne des Sports“ haben wir sehr erfolgreich abgeschnitten und dürfen seit Januar 2019 die Auszeichnung in Gold tragen. Nun gibt es auf Bundesebene eine weitere Anerkennung für unsere Vereinsvorsitzende, die uns überaus freut: Andrea Harwardt wurde vom Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement (BBE) zur Engagement-Botschafterin 2019 für den Bereich „Engagement im Sport“ berufen, weil sie durch ihren persönlichen und überzeugenden Einsatz für viele andere ein Vorbild sein könnte und in einzigartiger Weise die vielfältigen Themen des Bereiches repräsentiert.
 
Im Reitverein Integration trainieren Menschen aller Altersgruppen, mit und ohne Handicap, unabhängig von ihrer Herkunft und Religion. Die Palette der Angebote reicht vom Breitensport über das Therapeutische Reiten und zahlreiche Projekte bis hin zum Spitzensport mit Titeln bei nationalen und internationalen Wettkämpfen. Mit der Hilfe von vielen weiteren Ehrenamtlichen nutzte der Reitverein eine von Unrat übersäte Fläche am Rande der Stadt Bernau, um eine Sportstätte zu errichten, die sich Jahr für Jahr weiterentwickelt. Mittlerweile zählt der 1999 gegründete Verein mehr als 160 Mitglieder.
 
Am 3. Juni werden feierlich die Engagement-Botschafter*innen 2019 ernannt. Wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein! Freuen Sie sich auf drei spannende Botschafter*innen sowie den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stefan Zierke und kommen Sie beim anschließenden Empfang mit den Botschafter*innen, Engagierten, Partner*innen und anderen Akteur*innen ins Gespräch.
 
Hier unter diesem Link können Sie sich anmelden:  https://www.engagement-macht-stark.de/botschafterinnen/ernennung-der-engagement-botschafterinnen/. Falls die Anmeldung über das Formular nicht mehr möglich ist (ggf. könnte es irgendwann mal ausgebucht sein), dann schicken Sie bitte direkt eine Mail an  mailto:antonia.bernarding@b-b-e.de und erwähnen Sie Ihre Zugehörigkeit zum Reitverein Integration - Sie werden dann noch in jedem Fall auf die Gästeliste gesetzt.

Dein soziales Jahr im Reitverein

Fotograf: Johannes Wallbrecht; Bildunterschrift: Charlotte (BFD), Sarah (FSJ) und Johanna (FSJ) mit Sir Lau Lau im Reitverein Integration e.V.
Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst im Reitverein Integration - wir suchen dich!

Du liebst Pferde und hast Erfahrung mit dem Bewegen von Pferden an, mit oder auf dem Pferd? Du arbeitest gern mit Menschen aller Altersgruppen mit und ohne Handicap? Dann bist du bei uns richtig! Wir bieten ab September 2019 wieder zwei Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr an, eventuell auch einen Platz für den Bundesfreiwilligendienst. Die Arbeit bei uns ist sehr abwechslungsreich und richtet sich zum Teil nach deinen Vorkenntnissen und Interessen. Wenn du willst, kannst du bei uns viel dazu lernen. Bewegung ist das Schwungrad des Lebens! Der Verein entwickelt sich immer weiter und auch du kannst dich bei uns einbringen und vielfältige Vereinsaktivitäten mitgestalten.

Das FSJ kann jeder ableisten, der zu Beginn des Vertragsverhältnisses zwischen 16 und 27 Jahren alt ist. Es dauert mindestens sechs und maximal 18 Monate. Voraussetzung ist die Bereitschaft, ein Jahr im sozialen bzw. pädagogischen Bereich tätig zu sein. Besondere Schulabschlüsse oder Ausbildungen sind nicht erforderlich. Vereinserfahrungen und Vorkenntnisse über Strukturen im Sport sind erwünscht und können den Einstieg erleichtern. Sie sind aber keine notwendige Bedingung. Das FSJ im Sport ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr, das pädagogisch begleitet wird und Erfahrungsräume für Freiwillige eröffnet. Der Erwerb persönlicher Kompetenzen und sportlicher Lizenzen sowie Berufs- und Engagementorientierung stehen im Mittelpunkt.

Unser Träger für das FSJ ist die Brandenburgische Sportjugend und wir, der RVI, sind deine Einsatzstelle. Die Brandenburgische Sportjugend erklärt auf ihrer Website: "Im Rahmen dieses Jahres durchlaufen die Freiwilligendienstleistenden verschiedene Qualifizierungsmöglichkeiten. Die jungen Engagierten im Alter von bis zu 26 Jahren haben auf zwölf Monate Dienstzeit insgesamt 25 Seminartage zu erfüllen, diese sind verpflichtend und gelten als Arbeitszeit. Die Seminartage gliedern sich in ein 5-tägiges Einstiegsseminar, bei welchem die Juleica (die bundesweit staatlich anerkannte Jugenleitercard) erworben wird, die dreimal 5-tägige Ausbildung zum Übungsleiter C Breitensport inkl. eines Erste Hilfe Kurses und ein Abschlussseminar auf. Im Rahmen des letzten Seminares wird der Freiwilligendienst reflektiert und ein Ausblick auf die danach kommende Lebensphase gegeben. Neben der Juleica, dem Übungsleiter C Breitensport und dem Erste Hilfe Kurs haben die Freiwilligendienstleistenden somit die Möglichkeit, auch eine Menge an Softskills zu erlernen. Sollte der Freiwilligendienstleistende den Übungsleiter C Breitensport bereits besitzen, so ist nach Absprache auch eine andere Form der Seminargestaltung möglich."
Wir können leider für dich noch für dein Pferd eine Unterkunft bieten. Darum müsstest du dich ggf. bitte selbst kümmern. 

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, dann sende bitte deine Bewerbung bis spätestens zum 31.5.19 per E-Mail an Andrea Harwardt: info@integrationsreitenbernau.de

14. Landeswettbewerb im Handicapschwimmen

Unter der Leitung von Petra und Jörg Goldenbaum wurde am Donnerstag, den 07. März 2019, der 14. Landeswettbewerb im Handicapschwimmen im Eberswalder Freizeitbad BAFF durchgeführt. Knapp 160 Schülerinnen und Schüler von 21 Schulen schwammen in der traditionellen Spaßstaffel um den Wanderpokal der Technischen Werke. Neben der Abteilung Handicapschwimmen der Partner für Gesundheit waren viele Partner ehrenamtlich vor Ort. Wir bedanken uns insbesondere bei der DLRG KV Barnim, dem Kreissportbund Barnim e.V., der Lebenshilfe Barnim, den Technischen Werken und Matena Moments für die tollen Aufnahmen.

Fotos auf Facebook

PUBLIKUMSPREIS von STERNE DES SPORTS 2018

Bitte um Unterstützung für Andrea Harwardt vom Reitverein Integration e.V. Bernau
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des RV Integration.

Ich bin Johannes Wallbrecht und unterstütze den Reitverein meiner Nichte Andrea Harwardt ehrenamtlich.
Sie kennen den Reitverein Integration e.V. in Bernau und sind mit ihm in unterschiedlichster Weise verbunden, deshalb wende ich mich mit dieser Bitte an Sie.

Der Verein hatte sich mit einer besonderen Initiative beim Wettbewerb STERNE des SPORTS 2018 erfolgreich beworben.
  • Die „Sterne des Sports“ sind Deutschlands wichtigster Vereinswettbewerb im Breitensport. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken zeichnen Sportvereine aus, die sich über ihr sportliches Angebot hinaus besonders gesellschaftlich engagieren. Quelle: www.sterne-des-sports.de

Der Wettbewerb läuft in 3 Runden

1. Runde - Landkreis: Der Sieger erhält den Großen STERN des SPORTS in Bronze und ist damit für die Teilnahme an der 2. Runde im jeweiligen Bundesland qualifiziert.
2. Runde - Bundesland: Der Landessieger erhält den Großen STERN des SPORTS in Silber und ist damit für die
3. Runde, dem Bundesfinale, für die STERN des SPORTS in Gold qualifiziert.

Und Andrea hat nun die 3. Runde mit ihrer Initiative "TAPFER - Therapeutische Arbeit mit dem PFERd" mit weiteren 16 Landessiegern erreicht. Es ist das erste Mal, dass es ein Reitverein überhaupt so weit geschafft hat.

Der Gewinner der STERN des SPORTS 2018 in Gold, werden bei einer Veranstaltung am 22. Januar in Berlin bekanntgegeben. 

Und damit nicht genug:
Aus den 17 Teilnehmenden beim Bundesfinale, wurden 3 Bewerber für einen zusätzlichen Publikumspreis ausgewählt. Andrea ist auch mit dabei! Hier die veröffentlichte Beschreibung zu Andreas Projekt, dem RV Integration sowie zum  Publikumspreis (Quelle: www.sterne-des-sports.de):
Am 22. Januar 2019 verleiht der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die „Sterne des Sports“, sozusagen die „Oscars des Breitensports“. Dieses Jahr ist unter den drei Nominierten Andrea Harwardt vom Reitverein Integration e.V. aus Brandenburg dabei.

Andrea Harwardt ist Vereinsvorsitzende und Gründerin des Reitvereins Integration e.V. in Bernau und damit auch für das therapeutische Reiten und die Hippotherapie zuständig. Anlass für die Gründung des Vereins war die Erinnerung an ihre Kindheit, in der Andrea Harwardt gerne Freizeitaktivitäten mit ihrem geistig und körperlich beeinträchtigten Bruder unternommen hätte, jedoch keine entsprechenden Angebote fand.


  • Therapeutisches Reiten 
    1999 gründete sie den Verein mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten mit und ohne Handicap den Reit- und Voltigiersport zu ermöglichen. Die größte Unterstützung dabei: die vierbeinigen Mitarbeiter. Das größte Ziel: Menschen mit Behinderung durch therapeutisches und heilpädagogisches Reiten und Voltigieren zu mehr Harmonie, Linderung und Lebensfreude zu verhelfen. „Es ist immer wieder etwas ganz Besonderes, einem Rollstuhl fahrenden Kind in die Augen zu sehen, wenn es begreift, dass das Pferd ihm seine Beine leiht und es auf dem starken Pferderücken die Welt entdecken darf. Unsere Pferde schenken den Menschen vorurteilsfrei Glücksmomente und Heilung“, sagt Andrea Harwardt.

     
  • Initiative "TAPFER"
    Die Initiative des Vereins namens „TAPFER – (Therapeutische Arbeit mit dem PFERd)“ fördert das Miteinander, den Umgang mit Tieren und somit die geistige, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern. Die Berliner Volksbank und der Landessportbund Brandenburg zeichneten dieses Engagement bereits im November letzten Jahres mit dem „Großen Stern des Sports in Bronze“ im Brandenburger Marktgebiet der Berliner Volksbank aus.
     
  • Reitsport im Reitverein Integration
    Auch der sportliche Ehrgeiz wird beim Verein Integration nicht vergessen. Mitglieder des Vereins erzielten im Dressur- und Springsport bereits Turniererfolge bis zur Klasse L. Im Voltigiersport führt der Verein drei Freizeitgruppen und vier Turniergruppen bis Klasse M*, die bereits mehrere Erfolge vorweisen können. So wurde der Verein 2016 Europameister und 2018 Vize-Europameister im Doppelvoltigieren.
    Alle Infos zum Reitverein Integration e.V. finden Sie auch unter www.integrationsreitenbernau.de
ZurAbstimmung durch das Publikumwerdendrei einzelne Personen oder Personengruppen gestellt, die durch ihr besonderes persönliches Engagement für einen Sportverein, herausragen. Ihnen stehen Persönlichkeiten zur Wahl, deren Verein für den „Großen Stern des Sports“ in Gold 2018 nominiert ist und die von der Bundesjury ausgewählt wurden.

Abgestimmt werden kann ab sofort. Jede Stimme zählt - den Publikumspreis gewinnt, wer am 21. Januar 2019, 12:00 Uhr, die meisten Stimmen auf sich vereinen kann. Der Gewinner wird im ARD-Morgenmagazin am 22. Januar 2019 präsentiert und erhält eine Geldprämie von 2.000 Euro. Für Rang zwei gibt es 1.000 Euro und für den dritten Platz 500 Euro.


Hier nun meine Bitte an Sie:
  • Da jede auf der Online-Abstimmungsseite bis zum 21. Januar, 12 Uhr, abgegebene Stimme zählt, bitte beteiligen Sie sich und geben Andrea dort Ihre Stimme. Außer Ihrer E-Mail-Adresse werden keine persönlichen Daten verlangt. 

Und so geht es:
  1. Diesen Link aufrufen: https://www.sterne-des-sports.de/abstimmungsseite-publikumspreis-2018/
  2. Klick im Auswahlfeld bei Andrea Harwardt (Reitverein Integration) und dann auf "weiter"
  3. Ihre E-Mail-Adresse eingeben, Häkchen für die Datenschutzerklärung setzen und „weiter“ anklicken
  4. E-Mail-Postfach öffnen und Bestätigungs-E-Mail suchen, sie kommt innerhalb von wenigen Minuten (evtl. Spam-Order checken)
  5. Jetzt nochmal den Link in der erhaltenen E-Mail „Stimme bestätigen“ anklicken! 
  6. Vielleicht könnt Sie dazu auch noch Freunde, Bekannten, Arbeitskolleg*innen oder Mitarbeiter*innen anregen, sich ebenfalls an der Abstimmung für diese gute Sache zu beteiligen. 

Ich möchte mich bei Ihnen schon jetzt bedanken. Wir sind alle gespannt, wie es mit Ihrer Unterstützung dann für Andrea zur Preisverleihungen am 22. Januar in Berlin ausgeht.

Gemeinsam Gutes tun

Für den diesjährigen Stadtlauf hat sich die Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow eG etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ganz unter dem Motto „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ will die Genossenschaft zusammen mit der Weltmeisterin im Ultraman, der Eberswalderin Steffi Steinberg, einen Sociallauf im Rahmen des 6,5 km Einzellaufs starten.

Ziel des Sociallaufs ist es, möglichst viele Hobbyläufer aus Eberswalde und der Region zu motivieren die Strecke mit der Unterstützung von Steffi Steinberg in unter 36 Minuten zu bewältigen. Steffi Steinberg wird während des Laufs eine Fahne bei sich tragen und das Tempo vorgeben. Während des Laufs wird sie die Teilnehmer motivieren und ganz sicher ins Ziel bringen.

Alle die sich für den Einzellauf angemeldet haben, können teilnehmen. Am 16.09. können dann ab 09.30 Uhr im Zelt der Genossenschaft petrolfarbene Leibchen abgeholt werden und sich schon einmal von Steffi Steinberg wertvolle Lauftipps verraten lassen.
Für jeden Teilnehmer, der im petrolfarbenen Leibchen am Sociallauf teilnimmt, spendet die Genossenschaft 10,00 € für gemeinnützige Vereine, Schulen, Kinderreinrichtungen und ehrenamtliche Projekte im Landkreis Barnim.

Also raus aus dem Anzug und etwas Gutes für die Region tun!

Wer sich schon beim Lesen entscheidet mitzumachen, kann sich bereits unter caroline.jungnickel@wbg-eberswalde-finow.de anmelden.

Reitverein Integration bei den Landesmeisterschaften

Am 30.06./01.07.2018 fand die diesjährige Landesmeisterschaft auf dem Goldnebelhof statt. An den Start gingen die E-Schritt, die kleine E2-Gruppe, die A-Gruppe und Laura Schiffner im Einzelvoltigieren. Diana Harwardt und Peter Künne konnten sowohl im Einzel als auch im Pas-de-Deux nicht an den Start gehen, da sie sich mit Andrea und Hendrik in Warendorf auf die bevorstehende Europameisterschaft vorbereitet haben. Aus diesem Grund startete Laura Schiffner auch nicht wie gewohnt auf Longinus, sondern auf Amigo mit Irina Döring an der Longe.
 
Am Samstag stand zuerst die Verfassungsprüfung auf dem Programm, die Irina und Amigo ohne Probleme gemeistert haben. Anschließend ging es schon für die E2-Gruppe mit Mogli und den Trainern Theresa und Laura an den Start. Die Gruppe zeigte insgesamt eine zufriedenstellende Vorstellung mit einer brav galoppierenden Mogli. Belohnt wurden sie dafür mit einem tollen 2. Platz. Am Nachmittag fand die 1. Wertungsprüfung im Einzelvoltigieren statt. In diesem Umlauf hat man gemerkt, dass Amigo und Laura nach 2-wöchigem Training noch keine Routine gefunden hatten. Sowohl Pflicht als auch Kür verliefen nicht optimal. Trotz allem waren wir dann über eine Endnote von 7,218 und dem bisherigen 2. Platz in der Landesmeisterwertung sehr zufrieden, da Tim Andrich, der Junior-Vizeweltmeister von 2015, mit 7,219 Punkten nur knapp in der Landesmeisterwertung führte.
 
Am Sonntag eröffnete unsere E-Schritt um 8.30 Uhr das Turnier mit ihrem ersten Turnierstart. Mogli, Sabine, Hannah und die kleinen Mäuse zeigten für ihren ersten Start eine schöne Vorführung und waren sowieso die niedlichsten von allen. Anschließend folgte der Start von Amigo mit seiner A-Gruppe und Irina an der Longe. Sie zeigten eine schöne, harmonische Pflicht und auch die Kür wurde bis auf ein paar kleine Patzer souverän durchgeturnt. In der Siegerehrung nahm die Gruppe die weiße Schleife entgegen und unsere E-Schritt freute sich über ihre erste Schleife in grün, die Hoffnung für die Zukunft der jungen Mannschaft gibt.
Am Nachmittag folgte die 2. Wertungsprüfung, die Kür, im Einzelvoltigieren.
 
Durch die Verzögerungen im Zeitplan war eine optimale Vorbereitung leider nicht möglich und Amigo hatte durch Samstag und den A-Gruppen Start auch schon einige Kilometer hinter sich gebracht. Auch hier konnten Amigo und Laura dann leider nicht ihre Leistungen abrufen, die sie im Training hatten und ein Sturz in der Kür kostete dann den Landesmeistertitel. Nichtsdestotrotz haben Amigo, Irina und Laura den Vizemeister-Titel erturnt und sind stolz, dass Amigo in kurzer Vorbereitungszeit seinen ersten Landesmeisterstart so tapfer bestritten hat. In der Meisterehrung erfolgten noch die offiziellen Nominierungen für die kommenden Turniere. Für die Deutsche Meisterschaft in Elmshorn und die Norddeutsche Meisterschaft in Hohenhameln haben sich Laura mit Longinus und Andrea an der Longe qualifiziert. Diana hat sich mit LauLau und Andrea für die Deutsche Jugendmeisterschaft in München und die Norddeutsche Meisterschaft in Hohenhameln qualifiziert. Und unser Pas-de-Deux wird nach der Europameisterschaft in Ungarn ebenfalls an der Norddeutschen Meisterschaft in Hohenhameln sowie dem Doppel-Cup im Saarland teilnehmen. Wir freuen uns auf diese anstehenden Herausforderungen und werden die kommenden Wochen noch fleißig trainieren.

Spendenlauf in Bernau

Beim diesjährigen Spendenlauf in Bernau zu Gunsten des Vereins "Eltern helfen Eltern in Bernau e.V." am 16. Juni 2018 hat der Bernauer Reitverein Integration e.V. mit mehr als 50 Läuferinnen und Läufer aller Altersklassen ganze 218 Kilometer erlaufen.

Fotografen: Johannes Wallbrecht und Beate Neumann.

Deutsches Sportabzeichen 2018 in Eberswalde

Partner für Gesundheit zeigen Profil
Am 26. Juni 2018 machte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), unterstützt durch den Landessportbund Brandenburg und den Kreissportbund Barnim in Eberswalde Station. Bereits ab 8 Uhr hatten Schüler und Menschen mit einer Behinderung, später am Tag auch alle Vereine, Unternehmen, Familien und alle ambitionierten Freiwilligen im Fritz-Lesch-Stadion die Gelegenheit, sich der Herausforderung der unterschiedlichen Disziplinen zu stellen und kostenfrei das Deutsche Sportabzeichen abzulegen. Bis zum Ende der Veranstaltung konnten sich so etwa 1.500 Teilnehmer stolze Neubesitzer des Ehrenzeichens der Bundesrepublik nennen.

Auch abseits des sportlichen Wettbewerbes gab es an diesem Tag, dank der Mitwirkung vieler regionaler Akteure, einiges zu erleben. Wo immer es in der Region sportlich aktiv und engagiert zugeht, sind auch die Partner für Gesundheit nicht weit. Der Eberswalder Verein, dessen Mitglieder das Ziel verfolgen, gemeinsam die sportliche, kulturelle und soziale Entwicklung des Landkreises zu fördern, hat das Sport- und Familienfest der Sportbünde nach Kräften unterstützt und einen großen Beitrag zum rundum gelungenen Programm geleistet.

Im Rahmen der Veranstaltung zeigten die Partner für Gesundheit einmal mehr, wie weitreichend ihr Engagement dank der Zusammenstellung ihrer Mitglieder aus den unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialbereichen inzwischen ist. Zum einen waren die Partner natürlich als Botschafter des Eberswalder Stadtlaufes vor Ort. Das sportliche Großereignis der Stadt Eberswalde findet am 16. September bereits zum 12 Mal statt und wird wie in jedem Jahr von den Partnern für Gesundheit professionell organisiert und vorbereitet. Da lag es zum Tag des Deutschen Sportabzeichens nahe, ordentlich die Werbetrommel zu rühren für die verschiedenen Laufwettbewerbe. An der großen Vitaminbar, die traditionell nach erfolgreichem Lauf die erschöpften Stadtlaufteilnehmer mit neuer Energie versorgt, konnten die Besucher im Fritz-Lesch-Stadion eine Portion Lebenskraft tanken und sich durch die angebotenen gesunden Leckereien naschen.
Unterstützt durch den Brillenglashersteller optovision und die macuti Internet & Marketing Agenturen hatte das Team von hoffmann & brillen die Sehmeisterschaften im Gepäck, um sich ausführlich den Muskeln zu widmen, die für alle sportlichen Aktivitäten eine besondere Rolle spielen, die jedoch bei den wenigsten Trainingseinheiten berücksichtigt werden. Kinder und Jugendliche aus zehn Barnimer Schulklassen stellten sich den Sehtests, um ihre Sehfähigkeiten unter Beweis zu stellen und eventuellen Auffälligkeiten auf die Spur zu kommen. Rund 20 Prozent der getesteten Schülerinnen und Schüler wurde der Weg zum Augenarzt empfohlen. Ein Auftrag, der sowohl von den Lehrerinnen und Lehrern, als auch von den Eltern sehr positiv aufgenommen wurde. „Die Aufklärung rund um das gesunde Sehen in der Schule und im Alltag kommt leider viel zu kurz, angesichts der vielen Herausforderungen, die insbesondere Kinderaugen in unserer heutigen digitalisierten Welt meistern müssen. Hier setzen wir mit unseren Sehmeisterschaften an, um diesen wichtigen Aspekt ins Bewusstsein zu rücken.“, so Augenoptikermeister und Sehtrainer René Hoffmann. Am Ende konnten sich die drei Klassen mit den besten Sehergebnissen über einen Zuschuss zur Klassenkasse freuen. Es gingen 150 € an die Grundschule Finow, 100 € nach Marienwerder und 50 € durfte die Grundschule Blumberg mitnehmen. Sportlich verrückt ging es beim Sommer-Eisstockschießen zu, welches anlässlich des Sportabzeichentages Zeit und Ort gewechselt hatte. Erneut trafen sich die Teams, die sich bereits aus früheren Eisstock-Wettkämpfen kennen an der ökologisch wertvollen Kunststoffeisbahn, um beim Alpensport auf dem flachen Land den Sieg davonzutragen. „Die Dost'sche Sippschaft“ konnte letztlich das Schießen für sich entscheiden, gefolgt von den „FOLIEGICE“ auf Platz 2 und „Mein ganz persönlicher Favorit“ auf dem 3. Treppchenplatz.

Neben ihrem Engagement in der Sport-, Gesundheits- und Sozialförderung zeichnen sich die Partner für Gesundheit dadurch aus, dass sie einen Teil ihrer Einnahmen aus Veranstaltungen regelmäßig gemeinnützigen Projekten zur Verfügung stellen. Dieses Mal erhielt die Lebenshilfe 250 € für ihre großartige Arbeit für und mit Menschen mit einer Behinderung.

Der Einsatz der Lebenshilfe wurde auch von der Stadt Eberswalde und dem Kreissportbund Barnim gebührend honoriert. In einer Stadtwette zwischen Bürgermeister Friedhelm Boginski und dem KSB, waren alle Besucher des Deutschen Sportabzeichentages im Fritz-Lesch-Stadion aufgerufen, innerhalb von 20 Minuten einen Ball mit möglichst hoher Geschwindigkeit durch eine Messanlage zu befördern. Zusammenaddiert sollten so mindestens 6.000 km/h erreicht werden, was etwa der fünffachen Schallgeschwindigkeit entspricht. Gemeinsam brachten es alle Schützen auf 33.183 km/h und der Eberswalder Bürgermeister hatte seine Stadtwette damit mehr als gewonnen. Am Ende zahlte nicht nur der Kreissportbund seinen Wetteinsatz von 500 €, sondern auch die Stadt Eberswalde ließ es sich trotz Wettgewinns nicht nehmen und so konnte die Lebenshilfe sich über weitere 1000 € für ihre Projekte freuen.

Die Partner für Gesundheit haben sich als feste Größe für einen aktiven und gesunden Barnim etabliert und bedanken sich herzlich beim Kreissportbund und bei der Stadt Eberswalde für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit zum Tag des Deutschen Sportabzeichens. Gemeinsam konnte man ein Signal für Sport und Bewegung setzen und auf 1.500 begeisterte und zufriedene Teilnehmer zurückblicken.

Fotos: matena moments - Thomas Matena

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